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Nicht ohne meine Eltern

Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern als Partner im Übergang Schule/Beruf/Studium

Arabischsprachiger Elternabend in der Hauptschule Wächtlerstr.

Am Donnerstag 28.10.2010, kurz nach 19:00 Uhr begann Frau Roswitha Tschüter den Elternabend mit einer Begrüßungsrede in arabischer Sprache.  Nach einer kurzen Vorstellung der anwesenden Gäste wurde auch „Nicht ohne meine Eltern“ erst in deutscher Sprache und mit späterer Übersetzung den anwesenden Eltern vorgestellt. Sichtlich positiv wurde das Projekt angenommen und so kam es zu einem Austausch über die in der Schule laufenden Maßnahmen. Während dieses Austausches kam es zu einer regen Diskussion zwischen den Schulvertretern und den anwesenden Eltern. Es wurde über die Notwendigkeit von Berufsförderung und vor allem die Anwesenheit in der Schule gesprochen. Das allgemeine Ergebnis war, dass sich die Eltern weiter in den Schulprozess einbinden wollen. Frau Tschüter's Vorschlag, spezielle Themenabende für die Eltern in Zukunft anzubieten, wurde ebenfalls begrüßt.
 
In diesem Sinne gilt es ein großes Dankeschön an unseren Multiplikator Ahmad Omeirat vom Verein der Familien Union e.V. zu richten, welcher im Vorfeld die Aktivierung der Eltern positiv vollzog. Ebenfalls ein großes Dankeschön an die Schule und anwesenden Eltern für diesen ergebnisreichen Abend.


Multiplikatoren im Einsatz

Die geschulten Multiplikatoren aus den Essener Migrantenorganisationen kommen mit Beginn des neuen Schuljahres zum Einsatz.

Im Rahmen des Projekts "Nicht ohne meine Eltern" begleiteten dabei bisher Özcan Akbasli, Oguz Özgen, Feyza Öztürk, Suna Gürleyen, Emine Kus und Ferhat Kahraman die an den beteiligten Schulen stattgefundenen Veranstaltungen.

Eltern und LehrerInnen der Gesamtschule Nord, Theodor Goldschmidt Realschule, Alfred-Krupp Gymnasium und Hauptschule Bärendelle bedankten sich für das Engagement und wünschten sich für die Zukunft weitere Unterstützung durch die ehrenamtlichen MultiplikatorInnen.


Multiplikatoren lernen Arbeitgeber kennen und verstehen

Am Mittwoch, 28.04.2010, fand die dritte und letzte Fortbildungseinheit für die im Projekt „Nicht ohne meine Eltern“ eingesetzten MultiplikatorInnen, in den Räumlichkeiten der Industrie und Handelskammer zu Essen, statt.

Die Multiplikatoren wurden von Herrn Hans Michaelsen-Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung und Frau Eva Wilmsmann-Projektmitarbeiterin über die Aktivitäten der IHK Essen, die Ausbildungsangebote und die Möglichkeiten des Ausbildungsmarktes in Essen unterrichtet. Sie beleuchteten vor allem die Erwartungen der Arbeitgeber an Auszubildende und Eltern. Dies ermöglichte den Multiplikatoren auch die Sicht von Arbeitgebern kennen und verstehen zu lernen. 

Die Mischung aus Vortrag und Diskussionsrunde wurde von den Anwesenden sehr positiv aufgenommen, was sich durch zahlreiche Fragen immer wieder herausstellte.

Als Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. bedanken wir uns bei der IHK Essen über die Kooperation und für Alles, was zu einer gelungenen Veranstaltung gehört.


Einladung zur 3. Fortbildungseinheit

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe MultiplikatorInnen,

hiermit laden wir Sie zur 3. Fortbildungseinheit im Rahmen des Projekts „Nicht ohne meine Eltern!“ ein. 

Das Thema ist: "Möglichkeiten des regionalen Ausbildungssystems“.

Die Veranstaltung findet statt am:
Mittwoch, 28. April 2010 um 17:30 Uhr in der Industrie- und Handelskammer zu Essen (Am Waldthausenpark 2, 45127 Essen), 3. Etage, Raum 313.


MultiplikatorInnen absolvieren zweite Fortbildungseinheit

Am Dienstag, 13.04.2010, fand die zweite Fortbildungseinheit für die im Rahmen des Projektes „Nicht ohne meine Eltern“ eingesetzten Multiplikatoren in den Räumlichkeiten der RAA/Büro für interkulturelle Arbeit, statt. 

Die aus diversen unterschiedlichen Vereinen erschienenen Multiplikatoren wurden von Frau Fink, Herrn Weitzel und Herrn Augstein, Vertreter der Agentur für Arbeit, über die Angebote der Agentur für Arbeit unterrichtet. Im zweiten Teil übernahm Frau Jutta Henrichs, RAA/Büro für interkulturelle Arbeit, mit dem Thema „Ergänzende Angebote an Schulen. Welche fördernde Rolle spielen die Eltern im Übergang Schule-Beruf?“ Beide Vorträge wurden von den anwesenden Multiplikatoren sehr positiv aufgenommen, was sich durch eine rege Anteilnahme in Form von gestellten Fragen immer wieder an dem Abend zeigte.

Die dritte Fortbildungseinheit findet statt am 28.04.2010 in der Industrie- und Handelskammer zu Essen und steht unter dem Thema "Möglichkeiten des regionalen Ausbildungssystems".


Einladung zur 2. Fortbildungseinheit

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe MultiplikatorInnen,

hiermit laden wir Sie zur 2. Fortbildungseinheit im Rahmen des Projekts „Nicht ohne meine Eltern!“ ein. 

Das Thema ist: „Berufsorientierung und Einflussmöglichkeiten der Eltern“.

Die Veranstaltung findet statt am:
Dienstag, 13. April 2010 um 17:30 Uhr in der RAA/Büro für interkulturelle Arbeit (Tiegelstr. 27 - 45141 Essen), 1. Etage, Raum 110.


Fortbildung für Multiplikatoren gestartet

Am Donnerstag, 18.03.2010, fand die erste Fortbildungseinheit für die im Projekt „Nicht ohne meine Eltern“ eingesetzten Multiplikatoren, in den Räumlichkeiten des Schulverwaltungsamtes der Stadt Essen statt. 

Die Multiplikatoren aus den unterschiedlichen Vereinen, wurden von Herrn Roß, Schulleiter der Hauptschule Schetters Busch über die verschiedenen Aufgaben, Pflichten und Rechte des deutschen Schulwesens aufgeklärt. Nach einer kurzen Erläuterung des Schulgesetztes auf Bundesebene (Recht auf Bildung, föderales Schulsystem etc.), fokussierte sich der Vortrag vor allem auf das Bildungssystem in NRW. Herr Roß betonte neben der allgemeinen Schulpflicht in NRW, die Berechnung der Schulpflichtjahre, die Übergänge in andere Schulformen und den Bildungsauftrag, den die Schule aus ihrer Sicht gegenüber der Gesellschaft wahrnimmt. 

Der Vortrag wurde sehr positiv aufgenommen, was sich durch eine rege Anteilnahme und Diskussion immer wieder zeigte. Bis Mai 2010 werden die MultiplikatorInnen weitere drei Fortbildungen absolvieren.


Einladung zur 1. Fortbildungseinheit

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe MultiplikatorInnen,

hiermit laden wir Sie zur 1. Fortbildungseinheit im Rahmen des Projekts „Nicht ohne meine Eltern!“ ein. 

Das Thema ist: „Strukturen und Bildungsauftrag von Schule“.

Die Veranstaltung findet statt am:
Donnerstag, 18. März 2010 um 17:30 Uhr im Schulverwaltungsamt der Stadt Essen / Fachstelle Schule-Beruf (Gildehofcenter / Hollestr. 3 - 45127 Essen), 3. Etage, Raum 3.16.


Einladung zum Koordinations- und Kennenlerntreffen

An die AnsprechpartnerInnen der beteiligten Schulen und MultiplikatorInnen aus den Vereinen

Einladung zum Koordinations- und Kennenlerntreffen

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit laden wir Sie zu einem ersten Koordinations- und Kennenlerntreffen im Rahmen des Projekts „Nicht ohne meine Eltern!“ ein.

Das Treffen findet am Donnerstag, 25. Februar 2010 um 17:30 Uhr im Schulverwaltungsamt der Stadt Essen / Fachstelle Schule-Beruf (Gildehofcenter / Hollestr. 3 - 45127 Essen), 3. Etage, Raum 3.16 statt.

Das Treffen dient dem Kennenlernen und dem Austausch unter den beteiligten Schulen und den MultiplikatorInnen aus den Vereinen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen: Welche Angebote zur Berufsorientierung finden bereits in den Schulen statt, wie sind die Eltern heute darin einbezogen und welche Rolle könnten die MultiplikatorInnen zukünftig übernehmen?

Weitere Details zur Tagesordnung erhalten Sie aus der Anlage.

Bitte melden Sie sich per E-Mail bzw. mit dem beiliegenden Anmeldeformular bis Freitag, 19. Februar 2010 zurück. Wir freuen uns darauf, Sie am 25. Februar zu sehen.


Studentische Projektmitarbeiter/-in gesucht

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. führt im Zeitraum vom 01.11.2009 bis 31.12.2010 das Projekt: “Nicht ohne meine Eltern -Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern als Partner im Übergang Schule-Beruf-Studium“ durch. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der Stadt Essen-Konzept für die interkulturelle Arbeit.

Zum 15.02.2010 suchen wir dringend eine/-n studentische/-n Projektmitarbeiter/-in (Teilzeit / 5-6 Std. pro Woche).

Das Aufgabenfeld umfasst:
Unterstützung bei der Organisation und Durchführung des Projektes.

Unsere Anforderungen sind:
Student/in aus dem sozial- und geisteswissenschaftlichen Bereich mit Interesse am Themenfeld “Elternbildung” und “Übergang Schule-Beruf-Studium” / Gute Deutsch- und PC-Kenntnisse / Selbstständige, eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise / Motivation, Zuverlässigkeit und Offenheit im Umgang mit verschiedenen Kulturen / Mehrsprachigkeit

Ende der Bewerbungsfrist: Montag, 08.02.2010!(Bitte nicht mehr bewerben)

Hinweis: BewerberInnen aus dem direkten Umkreis unserer Mitgliedsvereine werden bevorzugt eingestellt.


„Nicht ohne meine Eltern!“ begeistert Schulen und MSO

Am 5.11.2009 fand die Auftaktveranstaltung zum Projekt „Nicht ohne meine Eltern! – Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern als Partner im Übergang Schule/Beruf/ Studium“ in der Hauptschule Wächtlerstraße statt.

Muhammet Balaban, Vorsitzender des Essener Verbundes der Immigrantenvereine, äußerte sich bedrückt von der schwierigen Situation der jugendlichen MigrantInnen im Migranten im Übergang Schule und Beruf. Ilonka Naumann-Röhl, Leiterin der Fachstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf des Schulverwaltungsamtes der Stadt Essen betonte, dass das Ziel dieses Projektes ist, mit unterschiedlichen Aktivitäten, die Beteiligung der Eltern am Schulaktivitäten zu erhöhen. Die anwesenden LehrerInnen und BerufswahlkoordinatorInnen der beteiligten Partnerschulen zeigen großes Interesse an weiteren Begegnungen dieser Art. VertreterInnen von Mitgliedsvereinen nahmen an der Veranstaltung teil und berichteten über ihre Aktivitäten bei der Unterstützung der Jugendlichen und Eltern in Bildungsfragen. Das Projekt will VertreterInnen der Vereine als MultiplikatorInnen im Rahmen des Projektes fortbilden, die dann als Bindeglied zwischen Eltern und Schulen agieren werden.

Bilder aus der Auftaktveranstaltung am 05.11.2009 in der Hauptschule Wächtlerstraße. Fotos: Mousa Othman


Einladung zur Auftaktveranstaltung am 05.11.2009

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. führt in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf des Schulverwaltungsamtes der Stadt Essen das Projekt „Nicht ohne meine Eltern! – Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern als Partner im Übergang Schule/Beruf/ Studium“ durch. 

Zum Auftakt möchten wir Sie (VertreterInnen von MSO aus Essen) gerne einladen zu einem gemeinsamen Treffen mit den Projektbeteiligten – StuBos und Schulleitungen der beteiligten Schulen. Wir möchten Sie an dem Tag über den Ablauf des Projektes informieren und eine Gelegenheit zum Kennenlernen und Erfahrungsaustausch schaffen.

Das Treffen findet statt am Donnerstag, 05.11.2009, 17.30-19.00 Uhr, in der Hauptschule Wächtlerstr., Konferenzraum, R. 22, 1. Etage im Hauptgebäude.

Anbei finden Sie die Einladung zur Auftaktveranstaltung sowie ein Rückmeldungsformular.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf eine gute Zusammenarbeit.


Projekt "Nicht ohne meine Eltern" gestartet

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. führt im Zeitraum vom 01.11.2009 bis 31.12.2010 in enger Zusammenarbeit mit der Fachstelle Übergangsmanagement Schule – Beruf des Schulverwaltungsamtes der Stadt Essen das Projekt: “Nicht ohne meine Eltern- Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern als Partner im Übergang Schule/Beruf/Studium” durch.

Zum Auftakt möchten wir Sie (VertreterInnen von MSO aus Essen) gerne einladen zu einem gemeinsamen Treffen mit den Projektbeteiligten – StuBos und Schulleitungen der beteiligten Schulen. Wir möchten Sie an dem Tag über den Ablauf des Projektes informieren und eine Gelegenheit zum Kennenlernen und Erfahrungsaustausch schaffen. 

Das Treffen findet statt am Donnerstag, 05.11.2009, 17.30-19.00 Uhr, in der Hauptschule Wächtlerstr., Konferenzraum, R. 22, 1. Etage im Hauptgebäude.


Informationen zum Projekt

"Nicht ohne meine Eltern- Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern als Partner im Übergang Schule/Beruf/Studium”.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. führt im Zeitraum vom 01.11.2009 bis 31.12.2010 das Projekt: “Nicht ohne meine Eltern- Jugendliche mit Migrationshintergrund und ihre Eltern als Partner im Übergang Schule/Beruf/Studium” durch.

Das Projekt wird gefördert mit Mitteln der Stadt Essen, Konzept für die interkulturelle Arbeit.

Träger und Kooperationspartner:
Träger des Projekts ist der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. Das Projekt wird durchgeführt in enger Zusammenarbeit mit der Fachstelle Übergangsmanagement Schule – Beruf des Schulverwaltungsamtes der Stadt Essen.

Fünf weiterführende Schulen sind am Projekt beteiligt. Diese sind:
- Hauptschule Bärendelle,
- Hauptschule Wächtlerstr.,
- Gesamtschule Nord,
- Theodor Goldschmidt Realschule
- Alfred-Krupp-Gymnasium.

Weitere Partner aus Wirtschaft und Verwaltung sind an der Projektumsetzung beteiligt.

Hintergrund:
In Gesprächen mit Eltern und Schulen wird heute stets von der Verschlechterung der Chancen für Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt gesprochen. Die Konkurrenz um die knappen Ausbildungs- und Studienenplätze ist in den letzten Jahren spürbar für alle jungen Menschen gestiegen, vor allem, wenn es um Wunschberufe geht. Expertinnen und Experten im Bereich Übergang Schule/Beruf und Migration sagen in diesem Zusammenhang, dass „Migrationshintergrund“ die erfolgreiche Suche nach einer Ausbildungsstelle nicht leichter macht, sondern eine Hürde darstellen kann. Für uns ist klar, dass die Jugendlichen, die keine qualifizierte Ausbildung erhalten, zukünftig von der Gesellschaft abhängig bleiben und schlechte Chancen auf soziale Anerkennung haben.

Verbund, Fachstelle und Eltern als Partner im Übergang Schule/Beruf/Studium
Eltern mit Migrationshintergrund und -erfahrung sind wichtige Begleiter ihrer Kinder auf Bildungs- und beruflichen Ausbildungswegen. Eltern, insbesondere diejenigen, die sich in den verschiedenen Eltern- und Migrantenvereinen engagieren, sind MultiplikatorInnen für das Wissen über die Ausbildungswege für Jugendliche und können andere Familien unterstützen. Öfters fehlen jedoch auch dieser Gruppe die nötigen Informationen und Zugänge, damit sie die beruflichen Pläne ihrer Kinder besser verstehen und ihre Perspektiven besser einschätzen können. Mit diesem Projekt will der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. die Grundlage für eine breite Mitwirkung der Eltern im Rahmen des schulischen Übergangssystems Schule-Beruf-Studium weiterentwickeln und damit die berufliche Situation der Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus Essen verbessern.

Im Rahmen der Projektumsetzung werden folgende Aktivitäten durchgeführt: 
- Fortbildung von MultiplikatorInnen aus den Vereinen für den Bereich
  Übergang Schule/Beruf/Studium 
- Unterstützung der beteiligten Schulen bei ihrer Informations- und
  Beratungsangeboten 
- Aktivierung von Eltern zur Mitwirkung an der Berufsorientierung ihrer Kinder 
- Information und Stärkung der Eltern im Sinne der Förderung der Zugänge
  zu Schulen und Institutionen


Kooperationspartner:

  • Fachstelle Übergang Schule – Beruf des Schulverwaltungsamtes der Stadt Essen
  • RAA/Büro für interkulturelle Arbeit
  • Jugendamt der Stadt Essen
  • Industrie und Handelskammer zu Essen
  • Agentur für Arbeit Essen
  • Hauptschule Bärendelle, Hauptschule Wächtlerstr., Gesamtschule Nord, Theodor Goldschmidt Realschule, Alfred-Krupp-Gymnasium

Gefördert durch:

  • Stadt Essen
  • Interkulturelles Konzept (IKK)

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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