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Aktuelle Nachrichten und Beiträge

Ein Jahr Inklusionsbeirat

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Im November konnte sich der Inklusionsbeirat der Stadt Essen über sein einjähriges Bestehen freuen. Der Beirat blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr der politischen Teilhabe für Menschen mit einer Schwerbehinderung und bzw. oder einer chronischen Erkrankung.

Ein Jahr Inklusionsbeirat (v.l.n.r.): Peter Konrad, 2. stellv. Vorsitzender Inklusionsbeirat, Stephan Bode, Fachbereichsleiter des Amtes für Soziales und Wohnen, Ralf Bockstedte, Vorsitzender Inklusionsbeirat, Stadtdirektor Peter Renzel und Johanna Ruhrbruch, 1. stellv. Vorsitzende Inklusionsbeirat. Foto: Stadt Essen

Neben der Festlegung der Rahmenbedingungen für die Arbeit des Inklusionsbeirates wurden im vergangenen Jahr viele weitere wichtige Themen in den Sitzungen besprochen.

Unter anderem:

  • Interkommunaler Austausch zum Thema Inklusion
  • Barrierefreiheit im Bereich Straßen und Verkehr
  • Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
  • Special Olympics
  • Inklusion im Sport
  • Aktionsplan / Förderplan Essen inklusiv

Die Mitglieder des Beirates konnten sich in dem vergangenen Jahr erfolgreich in die Gremienarbeit einfinden und aktiv politisch mitwirken. Um das Thema Inklusion auf politischer Ebene noch weiter voranzubringen, werden die Sitzungsintervalle des Inklusionsbeirates für das kommende Jahr auf acht Sitzungen verdoppelt und der Beirat wird künftig in immer mehr Themen und Entscheidungen eingebunden. Die Sitzungen werden jeden vierten Donnerstag im Monat im Ratssaal der Stadt Essen stattfinden. Die Sitzungstermine finden Interessierte im Ratsinformationssystem (RIS) der Stadt Essen: Sitzungskalender.

Die Sitzungen des Inklusionsbeirates werden eng durch Stadtdirektor Peter Renzel, Geschäftsbereichsvorstand Soziales, Arbeit und Gesundheit, und Stephan Bode, Fachbereichsleiter des Amtes für Soziales und Wohnen, begleitet. Beide unterstützen und beraten als Vertreter der Verwaltung den Beirat.

Weitere Informationen zum Inklusionsbeirat finden Interessierte auf www.essen.de/inklusionsbeirat.

Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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