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Erdbeben in Marokko - Oberbürgermeister spricht Anteilname aus

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Nach dem schweren Erdbeben in Marokko am vergangenen Freitagabend (08.09.) und den Nachbeben spricht Oberbürgermeister Thomas Kufen der marokkanischen Gemeinschaft auch in Essen seine Anteilnahme aus.

© Ralf Schultheiß

"Rund 2.500 Menschen sollen bei dem stärksten Beben seit mehr als einem Jahrzehnt ihr Leben verloren haben, mehr als 300.000 Menschen sind in Marrakesch und den umliegenden Gebieten davon unmittelbar betroffen. Hier wird dringend Hilfe benötigt", so das Stadtoberhaupt. Zwar hat das Land selbst bisher noch keine internationale Hilfe angefordert, erste Unterstützung kommt aber über die Bevölkerung auch in Deutschland. Spendenaufrufe gibt es in Essen über die verschiedenen Moscheen, unter anderem den Marokkanischer Verein-Moschee el-Moahidin e.V. oder Hilfsorganisationen wie Tuisa e.V..

Wer spenden möchte, kann dies unter anderem über Caritas International, das Deutsche Rote Kreuz, die UNICEF Nothilfe oder die Aktion Deutschland hilft tun.

Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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