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Aktuelle Nachrichten und Beiträge

Interkulturelle Gesundheitslotsinnen*Gesundheitslotsen erhalten Zertifikate

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Interkulturelle Gesundheitslotsinnen*Gesundheitslotsen setzen da an, wo sich für Menschen mit Migrationshintergrund Fragen zum deutschen Gesundheitssystem stellen. Sie informieren über Themen wie Ernährung und Bewegung, Vorsorge, den Umgang mit Medikamenten und schließen Informationslücken im Hinblick auf das Gesundheitssystem.

Oberbürgermeister Thomas Kufen übergibt den neuen interkullturellen Gesundheitslotsinnen*Gesundheitslotsen ihre Zertifikate. Bild: © Rosa Lisa Rosenberg, Stadt Essen

Am gestrigen Dienstag (15.08.) fand die Zertifikatsübergabe an neue interkulturelle Gesundheitslotsinnen*Gesundheitslotsen durch Oberbürgermeister Thomas Kufen statt.

"Das Ziel des Projektes Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Gesundheitslotsen ist die gesundheitliche Chancengleichheit", so das Essener Stadtoberhaupt, der an insgesamt 19 Personen die Zertifikate aushändigte. "Sie als interkulturelle Gesundheitslotsinnen und -lotsen übernehmen wichtige Aufgabe, informieren Menschen mit Zuwanderungshintergrund und stärken zugleich die Eigenverantwortung von Migrantinnen und Migranten. Im Namen der Stadt Essen danke ich Ihnen dafür, dass sie viel Kraft und Zeit investiert und sich intensiv haben schulen lassen. Dieses Engagement ist aller Ehren wert und verdient Anerkennung."

Die 19 Bürger*innen, die im Rahmen der Veranstaltung ihre Zertifikate erhalten hab, kommen unter anderem aus Marokko, der Türkei, Moldawien oder Ghana. Durchgeführt wird das Projekt durch die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH. Gemeinsam mit Partnerinnen*Partnern, bestehend aus dem Gesundheitsamt der Stadt Essen, dem Kommunalen Integrationszentrum, der Novitas BKK, der AOK Rheinland/Hamburg und der BARMER, leistet das Angebot einen wesentlichen Beitrag zur gesundheitlichen Situation von Migrantinnen*Migranten.

Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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