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Aktuelle Nachrichten und Beiträge

Kommunales Integrationszentrum Essen fördert Projekte gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus

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Der Initiativenfonds geht in die zweite Runde. Durch die Förderzusage für die Jahre 2024 und 2025 können zivilgesellschaftliche Projekte, die sich kritisch mit Rechtsextremismus und Rassismus auseinandersetzen, auch die nächsten beiden Jahre gefördert werden. Eine Neuerung der ab sofort anlaufenden Runde ist die Erhöhung der Höchstfördersumme von bisher 1.000 auf 2.000 Euro.

Galina Borchers, Integrationsbeauftragte der Stadt Essen, dazu: "Wir haben in der Pilotphase des Initiativenfonds gesehen, dass es großen Bedarf an niedrigschwelliger Förderung für kleine Projekte gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus gibt. Es haben sich viele Vereine mit tollen Veranstaltungsideen beworben. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit dem Initiativenfonds auch in 2024 weitermachen können!"

Der Initiativenfonds läuft im Rahmen des Landesprogramms "NRWeltoffen", an dem die Stadt Essen seit dem Ratsbeschluss im Oktober 2022 teilnimmt. "NRWeltoffen" unterstützt Kommunen in ihrer präventiven Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Im Rahmen der Teilnahme am Programm wurde unter Federführung des Kommunalen Integrationszentrums in Zusammenarbeit mit Engagierten aus Zivilgesellschaft, Wohlfahrtsverbänden, Verwaltung und von der Polizei ein Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus entwickelt, welches der Rat der Stadt Essen in seiner Sitzung am 29. November beschlossen hat.

Wer eine Idee für ein Projekt hat oder Unterstützung für ein bereits geplantes Angebot benötigt, kann sich auf eine Förderung im Rahmen des Initiativenfonds bewerben. Das Antragsformular und weitere Informationen finden Interessierte auf www.essen.de.

Eine Bewerbung ist ab sofort möglich.

Quelle: Stadt Essen. www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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