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Stadt Essen richtete 32. Einbürgerungsfeier aus

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Bei der 32. Einbürgerungsfeier der Stadt Essen überreichte Oberbürgermeister Thomas Kufen gestern (13.12.) persönlich vier Einbürgerungsbewerber*innen stellvertretend für die 1.299 bisher in 2023 neueingebürgerten Mitbürger*innen ihre Einbürgerungsurkunde. Dabei handelt es sich um einen Mann aus dem Irak, eine Frau aus Syrien, eine Frau aus Afghanistan sowie eine Frau aus Italien.

Einbürgerungsfeier im Ratssaal der Stadt Essen (v.l.n.r.): Die neueingebürgerten Mitbürger*innen Faiq Khudher, Majdolin Kiswani, Halima Samadi, Raffaela Cavandoli und Oberbürgermeister Thomas Kufen. Foto: Moritz Leick, Stadt Essen.

"Heute ist für Sie alle ein ganz besonderer Tag. Ein wegweisendes Ereignis, das wir in feierlicher Atmosphäre würdigen wollen. Mit Ihrem Entschluss zur Einbürgerung bekennen Sie sich zu Essen und zu Deutschland. Dieser bedeutende Schritt in Ihrem Leben war sicherlich kein leichter. Sie haben große Mühen und die hohen Anforderungen der Einbürgerung auf sich genommen und gemeistert. Dazu gratuliere ich Ihnen recht herzlich!", so das Stadtoberhaupt.

Für die Einbürgerungsfeier wurden 470 Neubürger*innen in den Ratssaal des Essener Rathauses eingeladen, die in der Zeit zwischen dem 1. Juli und dem 30. September 2023 eingebürgert wurden. Das Interesse an der Einbürgerung ist nicht nur in Essen in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Nachdem in den Jahren 2020 und 2021 unter anderem wegen der Einschränkungen im Kundenverkehr nur etwa 860 Personen eingebürgert werden konnten, wurde im Jahr 2022 1.476 Personen die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen.

Oberbürgermeister Thomas Kufen betonte zum Schluss, dass mit der deutschen Staatsbürgerschaft allen Neubürger*innen ab sofort auch Türen offenstehen würden, sich auch politisch und gesellschaftlich für die Zukunft unserer Stadt und die Demokratie einzusetzen. Dies trage zu einer vielfältigen, engagierten und internationalen Bürgerschaft in Essen bei.

Die Stadt Essen lädt seit dem Jahr 2011 regelmäßig zu Einbürgerungsfeiern ins Essener Rathaus ein.

Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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