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Stadt Essen sucht Bürger*innen für "Fußverkehrs-Check" Auftakt-Workshop am 17. August in der Innenstadt

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Wie gut kommen die Essener*innen in der Stadt von A nach B? Wo gibt es Stolperfallen, wo fehlen Schilder? Ist der Fußweg zur Haltestelle barrierefrei? Gibt es neue Ideen oder Dinge, die die Fußgänger*innen in Essen dringend brauchen oder sich wünschen?Das will die Stadt Essen mit dem "Fußverkehrs-Check" herausfinden. Interessierte Essener*innen werden dabei auf zwei verschiedene Routen geschickt und sollen sich dabei ganz konkret zu Fuß Probleme anschauen und Ideen sammeln. Durch den "Fußverkehrs-Check" haben die Essener*innen die Möglichkeit, sich aktiv an der Entwicklung ihrer Stadt zu beteiligen. Die Stadt Essen wiederum kann so von den Hinweisen und Ideen seiner Bürger*innen profitieren.Die beiden Begehungen werden am 22. September 2021, 10 bis 16 Uhr, in der Innenstadt (von der Innenstadt in die Nordstadt) und in Holsterhausen stattfinden. Sie sollen später auch als Empfehlung für andere Stadteile dienen.Die Schwerpunkte der Untersuchung "Fußverkehrs-Check" in Essen liegen in der Verkehrssicherheit, den Fußwegeverbindungen, Schulwegen, der Nahmobilität und dem ÖPNV, der Barrierefreiheit und der Aufenthaltsqualität für zu Fuß Gehende. Es wird gemeinsam von Bürger*innen und Expert*innen eine Stärken-Schwächen-Analyse geben sowie ein Maßnahmenplan mit Prioritäten entwickelt werden. Ein qualifizierter Endbericht mit Empfehlungen soll der Stadt Essen am Ende des Projektes zur Verfügung stehen.Um die Begehungen dieser Fußgängerrouten gut vorzubereiten, startet der "Fußverkehrs-Check" mit einem "Auftakt-Workshop". Dieser findet statt am:Dienstag 17. August, um 15 Uhr, im Burggymnasium Essen, Aula, Burgplatz 4, 45127 Essen.Essener*innen, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, können sich bis Freitag, 13. August, per E-Mail an stadtagentur@essen.de anmelden. Coronabedingt ist die Teilnehmerzahl begrenzt.Der Workshop wird von der Stadt und dem Ingenieurbüro viaKöln durchgeführt.In dem Workshop wird den Anwesenden das Projekt "Fußverkehrs-Check" erläutert. Zudem werden den Teilnehmer*innen die Routen vorgestellt. Ein Abschluss-Workshop findet voraussichtlich am 3. November 2021 statt.Neben interessierten Bürger*innen werden auch Vertreter*innen der politischen Gremien und Organisationen wie FUSS e.V., Deutsche Verkehrswacht e.V., Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. (ADFC), Essener Fahrrad-Initiative (EFI) sowie den Schulen, Eltern- und Schüler*innen-Vertreter*innen und dem Vertreter*innen des Studierendenwerks eingeladen.Bei Rückfragen steht den Essener*innen Sascha Beier, Telefon: 0201 88-66224, E-Mail: sascha.beier@amt66.essen.de, als Ansprechpartner zur Verfügung.Auch Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen, am Auftakt-Workshop teilzunehmen. Bitte melden Sie sich dazu kurz bei stadtagentur@essen.de zurück. Quelle: www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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