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Aktuelle Nachrichten und Beiträge

Bürgermeisterin Jacob besucht Auftaktveranstaltung des Projekts "engagiert für Alle"

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Auftaktveranstaltung im Rahmen des Projektes "engagiert für Alle" (v.l.n.r.): Baris Gönder, Vorstandsmitglied, Seyrani Erdogdu, Alevitischer Geistlicher, Aysel Kelle, stellv. Vorsitzende, Bürgermeisterin Julia Jacob, Roza Koku, Generalsekretärin, Gülen Cagritekin, stellv. Generalsekretärin, Ismail Seker, Kassenwart, und Elbegi Karahan, Vorstandsmitglied - Bild: Alevitische Gemeinde Essen

Am gestrigen Sonntag (11.12.) besuchte Bürgermeisterin Julia Jacob die Auftaktveranstaltung des Projekts "engagiert für Alle" der Alevitischen Gemeinde Essen im Stadtteil Altendorf. Das Projekt fördert den gegenseitigen Austausch und setzt Impulse im interkulturellen Zusammenleben.

Bürgermeisterin Jacob betonte: "Essen ist eine bunte Stadt in der verschiedenste Kulturen ein neues Zuhause finden. Hilfsbereitschaft zeichnet uns aus und wir empfangen Menschen aus der ganzen Welt mit offenen Armen. Jeder Mensch bereichert die Gemeinschaft. Jeder kann und soll seine Religion ausleben, denn der Glaube ist wichtig für viele Menschen. Dabei sind Unterschiede egal und der Respekt vor dem Mitmenschen sollte immer stärker sein als das Misstrauen. Leider gibt es trotz dieser Grundsätze des Zusammenlebens immer noch viele Vorurteile. Es ist daher umso wichtiger, dass die verschiedenen Gemeinden in Essen auf ihre Mitglieder zugehen und sich für die Vielfalt und den gegenseitigen Respekt stark machen. Projekte wie 'engagiert für Alle' leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und stärken das Wir-Gefühl in unserer Stadt. Im Namen der Stadt Essen danke ich allen Beteiligten für ihr Engagement und wünsche dem Projekt viel Erfolg."

In dem Projekt steht insbesondere im Fokus, das Zusammenleben in der Gesellschaft zu stärken und den Austausch der Menschen untereinander zu fördern. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.

Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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