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Starke Quartiere – starke Menschen: Fünf Projekte werden gefördert

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Große Freude in der Stadt Essen: Heute (19.11.) bekam Oberbürgermeister Thomas Kufen von Dr. Edmund Heller, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Bewilligungsbescheide für insgesamt fünf Projekte innerhalb des Förderprogramms "Zusammen im Quartier - Kinder stärken - Zukunft sichern" überreicht. Die Essener Projekte werden bis Ende 2020 mit insgesamt rund 1,15 Millionen Euro gefördert. Das Programm ist Teil des Aufrufs "Starke Quartiere – starke Menschen" und hat die Schwerpunkte "Aktive Nachbarschaft", "Gesundes Aufwachsen" und "Von Daten zu Taten".

"Essen hat sich in beispielhafter Weise auf den Weg gemacht. In besonders von Armut betroffenen Quartieren setzt die Stadt auf Prävention von Anfang an", sagte Staatssekretär Edmund Heller. "Von der Schwangerenberatung über die Gesundheit von Kleinkindern, passgenaue Förderung in den Kitas, Begleitung beim Übergang in die Schule bis hin zur Unterstützung von Grundschulkindern mit Lernschwächen erhalten Kinder und ihre Familien Hilfen, die sie stark machen, Perspektiven für ihr Leben zu entwickeln." Die Stadt Essen hatte ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) erstellt, das im April vom Rat der Stadt verabschiedet wurde. Das INSEK bildet die Voraussetzung dafür, Förderanträge beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales stellen und darüber Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) erhalten zu können. Die Anträge für die nun bewilligten Projekte wurden im Juli 2018 gestellt. Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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