Vernetzungstreffen "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in Essen"
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,das Büro für Europaangelegenheiten, Internationales und nachhaltige Entwicklung lädt Sie gemeinsam mit der Exile Kulturkoordination und dem Impact Hub Ruhr herzlich am 26.11.2019 zu einem Vernetzungstreffen mit dem Schwerpunkt Agenda 2030 in Essen ein.Die internationale Staatengemeinschaft hat sich im September 2015 mit der Agenda 2030 auf einen weltweit gültigen Referenzrahmen für menschliche Entwicklung innerhalb der planetarischen Grenzen geeinigt. Kernstück der Agenda bilden die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs), die die ökonomische, ökologische und soziale Dimension von Entwicklung unteilbar in einen Gesamtkontext stellen. Die Stadt Essen übernimmt im Rahmen der Agenda 2030 globale Verantwortung und wird, unterstützt durch die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW, mit der Stadtgesellschaft eine integrierte Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln. Der Themenkomplex Globale Verantwortung & Eine Welt ist dabei durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als Mittelgeberin gesetzt. Als vielfältig Engagierte in der Einen-Welt-Arbeit würden wir gerne Sie sowie Ihre Ideen, Gedanken und Inputs in diesen Prozess einbinden.Was Sie erwartet: • Informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen zur Agenda 2030 in der Stadt Essen. • Nutzen Sie die Möglichkeit, eigene Gedanken zu den Themen Globale Verantwortung & Eine Welt einzubringen. • Tauschen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen über aktuelle Projekte und Kooperationen aus.Wann? 26.11.2019, 16.30-19.00 UhrWo? Impact Hub Ruhr, Heinrich-Reisner-Platz 1, 45127 EssenAnmeldung unter NilsOle.Haar@international.essen.de oder unter Telefon 0201/ 88-88721. Informationen erhalten Sie aus der Anlage.
Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.